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Willkommen

Willkommen bei frei verbunden! Wir möchten Menschen zusammen bringen, die sich in überschaubaren Gemeinschaften austauschen und gegenseitig fördern. Auf Augehöhe miteinander arbeiten. Stärken nutzen und Schwächen stützen. Abseits einer ICH bezogenen Ellbogen-Gesellschaft. Ziel ist der positive Wandel des subjektiven, als auch objektiven Umgangs - zu unseren Mitmenschen. Doch was bedeutet "subjektiv | objektiv" eigentlich? Und wie kann echte Veränderung gelingen? Die subjektive Betrachtung eines Menschen ist das "Subjekt" (das ICH - die Person). Mit all ihren Stärken und Schwächen. Unbewertet in seinem Selbstbild (wer bin ICH) und frei zur Entfaltung der eigenen Potenziale. Objektdenken Zum Objekt (Gegenstand) machen wir eine Person, indem wir Ihr unsere eigenen Wunsch-Vorstellungen überstülpen. Dadurch kann man das Gegenüber, nun auch behandeln wie einen Gegenstand. Mitunter führt dieses Verhalten zu Problemen. In der Beziehung, im Job und im generellen Ve

Corona & Wir



Man fragt uns nicht, doch wir reden trotzdem!

Wir sind Menschen reifen Alters. Viele von uns haben langjährige, teils schwere Vorerkrankungen und haben sie bis zum heutigen Tag überlebt. Doch laut offizieller Definition zählen wir jetzt Alle, zur gesundheitlich gefährdeten Risikogruppe. Was uns verblüfft, ist der Gedanke, Teil einer Risikogruppe zu sein, zu der wir auch vorher gehört haben. Das Ganze klingt, als wolle man zum gesellschaftlichen Selbstschutz, unsere Generationen noch weiter voneinander trennen.

Wir aber brauchen einander, so viel steht für uns schonmal fest!

Wir haben Respekt gegenüber diesem Coronavirus, doch panische Angst haben wir nicht. Den Tod und das Sterben sehen wir nicht als Risiko, weil unserer Ansicht nach, der Tod und das Sterben ein Teil des Lebens ist. Wir haben selbst so manch geliebten Menschen beim sterben begleitet; Eltern, Kinder, Freunde und Bekannte. Wir wissen wie enorm wichtig diese Begleitung ist. Wir betrachten das Sterben als letzten würdevollen Akt, der damit auch ein Teil eines guten Lebens ist, auch wenn der Tod und das Sterben Schmerz, Leid und Trauer für die Hinterblieben mit einschließt.

Falls wir am Virus erkranken oder sterben sollten, wünschen wir uns nichts mehr, als die uns nahestehenden und geliebte Menschen, um uns zu haben die unseren Weg begleiten.

Wir sind entsetzt darüber, wie derzeit ein langes, fast endloses “Überleben” das ultimative Lebensziel sein soll. Was diesem Ziel rigoros unterworfen wird, sind Dinge, die das Leben überhaupt erst lebenswert machen. Das geht weit über die Grenzen der üblichen Vernunft und würdevollem Umgang miteinander hinaus. Wir wollen das nicht, weder für uns Selbst, noch auf Kosten anderer Menschen, die darunter leiden werden.

Für uns zählt nicht das nackte Überleben als oberstes Lebensziel, sondern eine durch Würde bestimmte Lebensqualität, bis zum letzten Atemzug. Lasst uns, wenn unsere Zeit gekommen ist, würdevoll sterben, unabhängig davon ob “am” oder “mit” dem Coronavirus. Wir sind alt und selbst reflektiert genug, um sicher zu sein, dass dies unser Wille ist. Wir weigern uns, die Verantwortung für unsere Gesundheit am Lebensende, allein in die Hände von Gesundheitsexperten, Politikern und Behörden zu legen. Weil diese äußerst gefährliche Entwicklung, irgendwann einmal jeden von uns betrifft.

Selbstbestimmt altern und sterben.

Unsere größte Sorge ist es, in die Corona-Maschinerie zu geraten und nicht mehr selbst bestimmen zu können, wann und wie wir sterben. Unsere größte Hoffnung ist es, dass viele Menschen lernen zu verstehen, wofür diese Lage nun Tür und Tor geöffnet hat. Noch mehr Angst, mehr Wut, mehr Selbstaufgabe, mehr abgegebene Kontrolle, über das eigene Leben.

Doch im Notfall wenn alles Andere nichts mehr hilft, hoffen wir Ärzte, oder andere Menschen zu finden, die uns und unsere Angehörigen würdevoll beim sterben begleiten.

Wir wollen nun mal keine Kollateralschäden in dieser Corona-Maschinerie sein, denn es bringt nichts, unseren Tod zu betrauern und Selbst irgendwann an der Reihe zu sein. Wir alle haben es jetzt noch in der Hand etwas zu ändern. Doch das geht nur gemeinsam!

Wir rufen dazu auf:

Für uns müsst ihr nicht eure Läden und Gaststätten schließen, zuhause bleiben, Kirchen meiden, Masken aufsetzen oder andere Einschränkungen des sozialen Lebens in Kauf nehmen! Ihr müsst es nicht einmal für eure Famile, besten Freunde und andere Menschen tun, denn Solidarität bedeutet nach unserem Verständnis, das Beste aus dieser Situation zu machen, für alle Beteiligten. Darum arbeitet miteinander und nicht gegeneinander in diesen schrecklichen Zeiten.

Es geht für uns und nicht zuletzt auch für allen Anderen, um eine würdevolle Qualität des Lebens und Miteinanders, nicht um ein langes, fremdgesteuertes und kontrolliertes Leben.

Wir vertrauen Eurem und unserem gesunden Menschenverstand, das Beste aus dieser Lage zu machen. Denn wir Alle haben eine natürliche Veranlagung, zur gegenseitigen Kooperation und gemeinschaftlichen Hilfe. Wir müssen uns nur wieder klar über den Fakt werden, dass wir nicht wirklich weit kommen, ohne gegenseitige Unterstützung. Wir brauchen uns, die Nähe zueinander und den körperlichen Kontakt. Und das Tag für Tag.

Was uns vor allem umtreibt, ist die Sorge um unsere hart erkämpften Grundrechte, die ausgerechnet im Namen der “Solidarität” so umfassend und schnell, außer Kraft gesetzt wurden. Das zu erleben, ist absolut desillusionierend und beängstigend mit anzusehen. Genauso wie die Rolle der Medien generell. Angst und Panik erzeugende Berichte überwiegen bisher bei weitem, gegenüber einer nüchternen und differenzierenden Berichterstattung, die Menschen darin unterstützen sollte, sich ein eigenes Bild zu machen.

Traut uns niemand zu, aus eigener Klarheit rücksichtsvoll und verantwortlich zu handeln? Wäre angesichts einer solchen weltweiten Erschütterung unserer Zukunftswünsche, nicht alles von Nöten, was Lebensvertrauen, Selbstermächtigung und Kompetenz, im Umgang mit Unsicherheit und Unwissenheit fördert? Anstatt ein durch Unsicherheit und Unwissenheit ausgelöstes Bedürfnis nach Autoritäten und Vorbildern zu befriedigen, die uns vorschreiben wo es lang geht? Um uns später irgendwann zu wundern, dass plötzlich Parteien im Aufwind sind, die unser Bedürfnis nach Führung wirklich gut bedienen können?

Wir rufen die Politik dazu auf:

Hört auf, aufgrund von ungesicherten oder fehlenden plausiblen Fakten, immer wieder Ängste zwischen uns zu verbreiten, oder weitere unmenschliche Maßnahmen zu verordnen.

Versorgt uns mit Daten und Fakten, die uns Allen erlaubt, selbst zu vernünftigen Schlüssen zu kommen und unseren gesunden Menschenverstand einzusetzen.

Nehmt uns in die Verantwortung, als vollwertige Menschen und hört auf, mit Verordnungen und Verboten, die die ganze Bevölkerung betreffen. Setzt auf Einsicht! Rechnet mit uns! Wir fühlen uns durchaus in der Lage, zusammen mit unseren Ärzten zu einer Einschätzung unserer realen Gefährdungslage zu kommen und uns verantwortungsvoll zu verhalten.

Verabschiedet euch vom Gedanken an eine Zwangsimpfung. Dieser Weg bekämpft das Übel nicht an der Wurzel, mit dem Ziel eines gesunden Körpers, sondern zielt auf das Symptom ab, die Beseitigung der Angst und Unsicherheit, die unsere ganze Gesellschaft infiziert hat.

Ändert euren Fokus auf der Suche nach einem rettenden Impfstoff mit unerforschten Langzeitwirkungen. Beruft Beratungstermine ein, die eine umfassende Übersicht auf gesundheitsfördernde und krankmachende Lebensverhältnisse geben, um auf diese Weise zu ausgewogenen, maßvollen Handlungsstrategien zu gelangen. Bezieht uns mit ein und macht diese Beratungen für uns Alle transparent. Kümmert euch genauso um die Erhaltung und Förderung der körperlichen Widerstandsfähigkeit, wie um Medikamente und Impfstoffe.

Rechnet mit uns, wenn es um die Zukunft nach der Krise geht. Wir wollen keine Rückkehr zur alten Normalität, sondern eine neue und bessere Lebensqualität, anstelle eines langen und kontrollierten Lebens.

Wir rufen die Medien dazu auf:

Liefert Daten und Fakten in all ihren Facetten und Widersprüchlichkeiten, doch bitte aussagefähig und unkommentiert. Keine absoluten Zahlen, ohne plausible Bezugsgrößen.

Liefert die Einschätzungen von Experten in ihrer ganzen Bandbreite.

Hört auf mit einer Panik erzeugenden Auswahl an Informationen.

Verbietet euch selbst die Verbreitung von Fake News.

Ein Aufruf an Alle

Lasst uns aus dieser Krise lernen. Lasst uns den Ausstieg aus unserem Alltag dazu nutzen, um uns auf darauf zu konzentrieren, was für ein hohe Lebensqualität wirklich notwendig ist. Lasst uns die Zukunft gemeinsam neu gestalten, für eine Kultur der Verbundenheit zwischen Menschen, jung und alt, der Natur, einem freien Geist und einer besseren Welt, von der wir Alle nicht mehr “nur” träumen wollen.

Darin liegt die nachhaltigste Würdigung der unermesslichen Opfer, die so viele Menschen in diesen Tagen weltweit erbringen. Es wäre eine Generationen übergreifende “Challenge” für ein echtes und besseres Leben, für uns Selbst, unserer Kinder und folgenden Generationen.

Ein kleiner Exkurs:
Manche sagen, die Jugend wird an die Jungen verschwendet. Wir sehen das nicht so. Wir glauben eher, die Weisheit wird an die Alten verschwendet. Wir können versuchen unsere Weisheiten zu teilen, doch nur Wenige wollen sie wirklich hören und schon gar nicht die Menschen, die jetzt vor Sorge und Wut geradezu überflutet sind. Sie wollen keine Ratschläge, ganz gleich, wie oft wir sie noch vor einer Gefahr warnen. Sie haben vor, die Gefahren die von einer solchen Krise ausgehen, alleine zu entdecken. Vielleicht ist das einfach ihr Weg, doch auch Sie werden wir auf ihrem Weg begleiten. Darum auch unser Aufruf an Euch:

Bitte macht das Beste daraus, für euch Selbst und andere Menschen, die Euch brauchen!



“Lebt euer Leben,
einer guten Qualität wegen
und lebt es füreinander,
nicht gegeneinander !”


(Darf gerne geteilt, kopiert oder durch eigenes “Gesicht” zeigen unterschrieben werden)


UNTERZEICHNER:
Detlef W. (80, Rentner), M. Nuhr (43, Altenpflege), Beatrice (73, Krankenschwester), Lisa (44, Einzelhandel), Andi G. (19, Student), Bakir (32, Mechaniker), A. Fischer (78, Bäcker), Ricarda B. (63, Rentnerin), Karl (40, Fernfahrer), R. Bergmann (77, Rentnerin), Martina K. (69, Anwältin), Thomas K (71, Anwalt), Metin (45, Physiotherapeut), …
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