Willkommen bei frei verbunden! Wir möchten Menschen zusammen bringen, die sich in überschaubaren Gemeinschaften austauschen und gegenseitig fördern. Auf Augehöhe miteinander arbeiten. Stärken nutzen und Schwächen stützen. Abseits einer ICH bezogenen Ellbogen-Gesellschaft. Ziel ist der positive Wandel des subjektiven, als auch objektiven Umgangs - zu unseren Mitmenschen. Doch was bedeutet "subjektiv | objektiv" eigentlich? Und wie kann echte Veränderung gelingen? Die subjektive Betrachtung eines Menschen ist das "Subjekt" (das ICH - die Person). Mit all ihren Stärken und Schwächen. Unbewertet in seinem Selbstbild (wer bin ICH) und frei zur Entfaltung der eigenen Potenziale. Objektdenken Zum Objekt (Gegenstand) machen wir eine Person, indem wir Ihr unsere eigenen Wunsch-Vorstellungen überstülpen. Dadurch kann man das Gegenüber, nun auch behandeln wie einen Gegenstand. Mitunter führt dieses Verhalten zu Problemen. In der Beziehung, im Job und im generellen Ve...
Es ist die Herausforderung des neuen Jahrtausends. Die Geschwindigkeit der Informationsflüsse steigt an. Die Masse der Informationen summiert sich ex potentiell. Der Anstieg an Wissen, war noch nie so schnell wie heute. Aber auch der Anstieg von Unwissen, durch fehlendes Verständnis, von komplexen Zusammenhängen in Netzwerken.
Das Rad muss schon lange nicht mehr neu erfunden werden. Es gibt für beinah Alles eine Lösung, - in zehnfacher Ausführung. Welche ist nun die Richtige für MICH? Ein Mensch allein, kann diese Komplexität von "zehnfacher Ausführung" für EINE Lösung, kaum noch verarbeiten.
Geht es auch einfacher?
Nein leider nicht. Noch nicht!Informationsflüsse und damit Grundlagen für Wissen, stoppen nicht mehr. Vorhandenes Wissen wächst weiter, auch ohne unser Eigenes zutun.
In den Netzwerken selbst, entsteht eine eigenständige Intelligenz. Künstliche Intelligenz, durch Technik und Netzwerk-Intelligenz, durch echte Schwarm-Intelligenz. Hier entsteht derzeit ein enormes Problem für Menschen. Wichtig ist nicht mehr der einzelene Mensch, sondern das Netzwerk.
Der Grund dafür sind Netzwerke, die Ihr Eigenleben entfalten.
Je größer diese Netze werden und Probleme verursachen, umso schneller und größer, müssen auch Lösungen mitwachsen. Dafür ist ein Verständnis von komplexen Abläufen notwendig. Die Zusammenhänge der Details, dieser Abläufe, lernen wir Menschen aber gerade erst zu verstehen.
Die Bezeichnung "Schwarm-Intelligenz" kommt einem Lösungsansatz für komplexe Abläufe sehr nahe. Vorausgesetzt, dieser Schwarm besitzt auch "echte" Schwarm-Intelligenz!
Den Unterschied zu erkennen ist einfach, ihn richtig umzusetzen - umso schwerer. Weshalb?
Echte Schhwarm-Intelligenz
Wenn dieser Schwarm aus Befehls-Empfängern besteht, wird die Intelligenz des Einzelnen unterdrückt. Die Intelligenz des "Befehls-Gebers" ist limitiert. Daher ist auch keine "echte" Schwarm-Intelligenz möglich!Intelligenz lässt sich nicht limitieren, sie wächst.
Deutlich wird es in Gruppen, die administriert werden und Regeln folgen. Es sind Bedingungen geschaffen, die "echte" Schwarm-Intelligenz begrenzt. Die Teilnehmer des Schwarms, stoßen an die Grenzen der festgelegten Regeln.
Gruppen ohne Administration und Regeln, erfahren etwas völlig Anderes. Ein Phänomen, das sich nun aus der Schwarm-Intelligenz heraus entwickelt. Veränderbare Grundsätze und Regeln, die durch die Schwarm-Intelligenz (Gruppen-Dynamik) - Selbst verändert werden.
Es entsteht einen Anstieg von Wissen für komplexe Abläufe - im gesamten Schwarm.
Der einzelne Teilnehmer im Schwarm, muss die Komplexität nun nicht mehr verstehen. Das übernimmt ab jetzt, die Schwarm-Intelligenz des Schwarms (Gruppe, Gemeinschaft, Netzwerk etc.)
Ein Beispiel, sind Smart-Phones.
In den Geräten ist komplexe Technik verbaut, die Einige von uns nicht verstehen. Trotzdem wissen wir, damit umzugehen, zu telefonieren, zu schreiben, Internet, Videos etc. zu nutzen.
Deshalb sind Smart-Phones, eine Entwicklung durch Schwarm-Intelligenz aus der Vergangenheit. Heute stehen wir vor neuen Herausforderungen, die noch komplexer und schwieriger sein werden.
Welche Art Herausforderung?
Intelligente Netzwerke, die einzelnen Menschen, eine Lösung ihrer Probleme und die freie Entfaltung ihrer Potentiale ermöglichen. Doch damit nicht genug, den anderen Menschen auch! Wäre doch der Hammer - oder nicht?Intelligente Netzwerke
Diese Netzwerke entwickeln sich bereits in diesem Moment!
Wer, wie, was, wo? Politik, Finanzen, Wirtschaft, Religion? Leider Fehlanzeige! Das schaffen nur Menschen, die diese Herausforderung selbst in die Hand nehmen und aktiv werden. Menschen, die noch eigene Entscheidungen treffen und nicht nur auf die Anderen hören.So reisserisch diese Worte klingen mögen, so schwer ist es, tatsächlich aktiv zu werden. Analysieren und bewerten, haben viele Menschen schon richtig gut drauf. Zu welchen Themen sollen Sie jetzt konkret aktiv werden? Es sind einfach zu viele Themen, die uns Tag täglich begleiten und Unmut bereiten. Wer soll bei der Masse an Informationen, noch den Überblick behalten?
Enttäuschung, Bedauern und Hilflosigkeit macht sich breit.
Ein Lösungsansatz liegt in Entscheidungsprioritäten.
Welche Themen treffen mich emotional am stärksten? Wie kann ich bei anderen Themen einfach loslassen? Ich will ja nur helfen!Warum eigentlich?
In der Essenz, um anerkannt und geliebt zu werden. Daraus entfalten sich im Anschluss unsere persönlichen Potentiale, die wir zur Lösung von Problemen bereitstellen können.
Auch hier, liegt ein anderer Lösungsansatz versteckt:
Wie reagiere ich auf Probleme in der Gesellschaft? Nur noch über Andere schimpfen? Evtl. mit einem Blick auf das eigene Selbstbild? Oder doch nur Eso-Blödsinn?Oftmals ist genau jetzt Schluss.
Zu viele Themen sind bereits angeschnitten worden. Selbst im Idealfall von unter zehn Worten vor Satzende. So wie jetzt!Worte wie:
Herausforderung, Geschwindigkeit und Hilflosigkeit haben bereits Ihre Wirkung entfaltet. Jetzt noch ans Thema Selbstbild zu denken ist unvorstellbar. Wir sind wütend, gestreßt und auf Konfrontation gebürstet.
Ein Vorschlag: Nehmt die Inhalte der Antworten, auf Themen, die Euch am stärksten ansprechen. Bündelt sie anschließend zu einem Hauptthema. Das eigentliche Anliegen für Euch, besteht nun darin, regionale Menschen zur Auseinandersetzung mit diesem Hauptthema einzuladen. Diskutiert!
Stellt Euch dabei die Frage: Was hat dieses Hauptthema, mit dem Selbstbild zu tun? Schlagworte wie: Bereitschaft, Zwang, geben und nehmen, sind ein guter Anfang für Lösungen.
Der Grund allen Übels auf der Welt, ist in diesen Antworten versteckt.
Wie zu viel Arbeit?
Natürlich kann man sich in gleichgesinnten Online-Diskussionen zusammen tun. Die Bremse für Informationsflüsse, entsteht jedoch erst durch Prioritäten. Regionale Netzwerke zu unbekannten Menschen, bieten Diskussionsstoff zu möglichen Lösungen.
Es sei denn, die gewählten Gesprächspartner reduzieren die Diskussion auf "Objektdenken".
Mit "Objektdenken" fallen Sätze wie: "Die sind Schuld an Allem" oder "Wenn Du dieser Überzeugung bist, musst Du LINKS oder RECHTS sein!" oder auch "Rede doch keinen Unsinn, das ist lächerlich..."
Der Gesprächspartner will seinen Besitzanspruch auf Recht durchsetzen. Das klappt, wenn man das Gegenüber wie ein Objekt behandelt. Bewertet, verurteilt und keine eigene Meinung haben darf. Dem sprichwörtlichen "Ich habe Recht" - Euch gegenüber. Sein "böses" Ego tritt ans Tageslicht.
Der Gesprächspartner will vielleicht gar keinen Meinungsaustausch, sondern sich einfach selbst belohnen, indem er sein wohlverdientes Recht behält. Kommt man deshalb nicht weiter - hört man eben auf.
Ein tieferer Blick in diese Materie, kann interessante Dinge an Tageslicht fördern. Auch an sich Selbst. Vor allem im Austausch mit anderen Menschen. In diesem Sinne, wünschen wir Euch viele wertvolle Diskussionen.
Hashtag: #somachenwirdas
Lesedauer: ca. 5 Minuten