Willkommen bei frei verbunden! Wir möchten Menschen zusammen bringen, die sich in überschaubaren Gemeinschaften austauschen und gegenseitig fördern. Auf Augehöhe miteinander arbeiten. Stärken nutzen und Schwächen stützen. Abseits einer ICH bezogenen Ellbogen-Gesellschaft. Ziel ist der positive Wandel des subjektiven, als auch objektiven Umgangs - zu unseren Mitmenschen. Doch was bedeutet "subjektiv | objektiv" eigentlich? Und wie kann echte Veränderung gelingen? Die subjektive Betrachtung eines Menschen ist das "Subjekt" (das ICH - die Person). Mit all ihren Stärken und Schwächen. Unbewertet in seinem Selbstbild (wer bin ICH) und frei zur Entfaltung der eigenen Potenziale. Objektdenken Zum Objekt (Gegenstand) machen wir eine Person, indem wir Ihr unsere eigenen Wunsch-Vorstellungen überstülpen. Dadurch kann man das Gegenüber, nun auch behandeln wie einen Gegenstand. Mitunter führt dieses Verhalten zu Problemen. In der Beziehung, im Job und im generellen Ve...
Schwerer Alltag!
Was wird aus mir?
Natürlich fühle ich mich in der Verantwortung! So wurde ich erzogen, dachte es wäre gut so! Doch was hab ich nun davon? Zeit für mich, bleibt kaum noch übrig. Womöglich ist Zeit für MICH, nur ein Luxus zum abgewöhnen.
Familie, Kinder, Partner und Freunde. Alle brauchen meine Aufmerksamkeit und "wehe" - wenn ich mal nicht leiste, was gefordert wird! Gleich wird auf mir rum gehakt oder ich werde ignoriert. Sind das die logischen Konsequenzen der Anderen? Von der Arbeit will ich erst gar nicht anfangen, dort ist es genauso.
Super! Das hab ich nun, von meinem Verantwortungsgefühl!
Durch kalkuliert, von Morgens bis abends, ist der Ablauf des nächsten Tages schon geplant. Für mich auch? Wohl eher nicht! Die Anderen wollen immer nur feste Termine, ein Treffpunkt - meine Zeit! Meine Energie! Und was, wenn ich einfach mal "nein" sage?! Wenn ich mal was für mich alleine plane?
Etwas das nichts mit Erledigungen, Arbeit und Terminen zu tun hat. Etwas das meiner Seele gut tut und ausser mir, Keinen was angeht!
Den Druck, der mir sagt:
"Ich trage Verantwortung und ans frei sein, darfst Du erst gar nicht denken!"
Warum darf ich das nicht? Ich habe zwei Möglichkeiten, es mir gut gehen zu lassen. Entweder ich hole mir Etwas selbst, oder man gibt es mir freiwillig.
Doch es hat sich Einiges verändert:
Ich wurde enttäuscht, verlassen, entwertet und nur noch ausgenutzt! Mein Selbstwertgefühl ist gesunken. Ich bin doch keine Machine, die man einschält, benutzt und nach Gebrauch - wieder in die Ecke stellt.
~ Aber: Ich muss Verantwortung tragen!
Ich kann schon gar nicht mehr unterscheiden, was guter Wille oder ein "freies" Angebot in Wahrheit ist! Nämlich auch mal Etwas abzulehnen, ohne das Andere gleich beleidigt sind! Warum nicht einfach "Ja" sagen, wenn mir Etwas nützlich erscheint - ohne mich sofort, rechtferigen zu müssen?
Denn Verantwortung "tragen" - heißt nicht zugleich - "verantwortlich sein!"
Erneut muss ich nach Auswegen und Lösungen suchen! Weiß nicht mehr, wie ich das schaffen soll? Es gibt doch tausend Möglichkeiten, Alles zu schaffen! Warum sehe nur ICH Keine? Ich sollte mich zusammen reissen und einfordern was ICH will! Aber darf ich das? Mir fehlt die nötige Kontrolle, um angemessen zu handeln. Darf ich überhaupt soweit gehen - zu kontrollieren?
Wie zerrissen bin ich denn wirklich? Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht! Bin ich an allem Schuld, sind es die Anderen - die Gesellschaft? Hab ich keine Rechte mehr? Bin ich denn für Keinen mehr - etwas wert?
~ Ich finde schon!
Unsere Gesellschaft macht es uns doch vor! Dort wird auch nur ausgenutzt, bewertet und verurteilt. Was zur Hölle, soll ich dann anders machen? Ich will doch auch nur ein Stück vom Kuchen! Nur für mich!
~ Was wenn alle Menschen so denken? Diese bösen Egoisten!
Doch ich bin kein Egoist! Ich gebe Anderen, so viel ich kann und so lange ich kann. Bis zum letzten Hemd! Alles für Andere! Nichts für mich!
~ Moment mal!
Ich muss mir holen oder geben lassen, was ich brauche.
Dazu benötige ich Menschen, die mir genauso viel freiwillig "geben", wie ich Sie von mir "nehmen" lasse! Alles Andere, muss der Vegangenheit angehören, sonst macht es mich einfach nur kaputt.
Ich muss lernen los zu lassen, wenn man mich nur noch beraubt.
Dazu brauche ich Menschen, die mir zuhören und mit Rat zu Seite stehen. Ich kann nicht nur alleine entscheiden was Richtig ist. Vor allem dann, wenn ich zu sehr das Gefül von "verantwortlich sein" habe. ~ Nicht Objektiv sein kann!
Ich muss meinen Weg, den ich beschreiten will - im Auge behalten.
Dazu brauche ich Menschen, die meinen Weg - "Gemeinsam" mit mir gehen wollen. Die sich für mich einsetzen, mich unterstützen und auch ihr eigenes Glück - mit mir teilen.
Findest DU nicht auch, dass es besser wäre?
Hashtag: #somachenwirdas
Was wird aus mir?
Mein IST Zustand
Alle wollen was von mir, setzen mich unter Druck. Wie soll ich nur durchhalten, wenn Jeder blos nimmt? Über mehr, kann ich gerade gar nicht nachdenken! Keine Zeit! Mein Leben besteht nur noch aus Zwängen und Verpflichtungen.Natürlich fühle ich mich in der Verantwortung! So wurde ich erzogen, dachte es wäre gut so! Doch was hab ich nun davon? Zeit für mich, bleibt kaum noch übrig. Womöglich ist Zeit für MICH, nur ein Luxus zum abgewöhnen.
Familie, Kinder, Partner und Freunde. Alle brauchen meine Aufmerksamkeit und "wehe" - wenn ich mal nicht leiste, was gefordert wird! Gleich wird auf mir rum gehakt oder ich werde ignoriert. Sind das die logischen Konsequenzen der Anderen? Von der Arbeit will ich erst gar nicht anfangen, dort ist es genauso.
Super! Das hab ich nun, von meinem Verantwortungsgefühl!
Durch kalkuliert, von Morgens bis abends, ist der Ablauf des nächsten Tages schon geplant. Für mich auch? Wohl eher nicht! Die Anderen wollen immer nur feste Termine, ein Treffpunkt - meine Zeit! Meine Energie! Und was, wenn ich einfach mal "nein" sage?! Wenn ich mal was für mich alleine plane?
Etwas das nichts mit Erledigungen, Arbeit und Terminen zu tun hat. Etwas das meiner Seele gut tut und ausser mir, Keinen was angeht!
Mein KÖNNTE Zustand
Ich könnte mal wieder ein Stück frei sein! Ich sein! Ich würde mir holen oder geben lassen, was ich gerade brauche. Wo immer ich danach suche! Frei von Verantwortung, Zwang und äusserem Druck! Wie krieg ich nur diesen lästigen, inneren Druck wieder weg? Den Druck, den ich mir Selbst auferlegt habe?Den Druck, der mir sagt:
"Ich trage Verantwortung und ans frei sein, darfst Du erst gar nicht denken!"
Warum darf ich das nicht? Ich habe zwei Möglichkeiten, es mir gut gehen zu lassen. Entweder ich hole mir Etwas selbst, oder man gibt es mir freiwillig.
Doch es hat sich Einiges verändert:
Ich wurde enttäuscht, verlassen, entwertet und nur noch ausgenutzt! Mein Selbstwertgefühl ist gesunken. Ich bin doch keine Machine, die man einschält, benutzt und nach Gebrauch - wieder in die Ecke stellt.
~ Aber: Ich muss Verantwortung tragen!
Ich kann schon gar nicht mehr unterscheiden, was guter Wille oder ein "freies" Angebot in Wahrheit ist! Nämlich auch mal Etwas abzulehnen, ohne das Andere gleich beleidigt sind! Warum nicht einfach "Ja" sagen, wenn mir Etwas nützlich erscheint - ohne mich sofort, rechtferigen zu müssen?
Denn Verantwortung "tragen" - heißt nicht zugleich - "verantwortlich sein!"
Mein SOLLTE Zustand
Das ist nur Alles nicht so einfach. Schön ware es sicher, nur wie komme ich zu einer Entscheidung? Bisher hat mein Leben, mich dort hin gebracht, wo ich nun stehe. Ich hatte viel einzustecken, bin immer noch da, aber dennoch nicht dort - wo ich hin will!Erneut muss ich nach Auswegen und Lösungen suchen! Weiß nicht mehr, wie ich das schaffen soll? Es gibt doch tausend Möglichkeiten, Alles zu schaffen! Warum sehe nur ICH Keine? Ich sollte mich zusammen reissen und einfordern was ICH will! Aber darf ich das? Mir fehlt die nötige Kontrolle, um angemessen zu handeln. Darf ich überhaupt soweit gehen - zu kontrollieren?
Wie zerrissen bin ich denn wirklich? Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht! Bin ich an allem Schuld, sind es die Anderen - die Gesellschaft? Hab ich keine Rechte mehr? Bin ich denn für Keinen mehr - etwas wert?
Mein DÜRFTE Zustand
Eigentlich sollte ich mir alle Rechte einräumen dürfen, die auch Andere sich erlauben - heraus zu nehmen. Das wäre doch nur fair! Demnach muss ich auch kontrollieren dürfen. Geht es hierbei um Macht? Um Überlegenheit?~ Ich finde schon!
Unsere Gesellschaft macht es uns doch vor! Dort wird auch nur ausgenutzt, bewertet und verurteilt. Was zur Hölle, soll ich dann anders machen? Ich will doch auch nur ein Stück vom Kuchen! Nur für mich!
~ Was wenn alle Menschen so denken? Diese bösen Egoisten!
Doch ich bin kein Egoist! Ich gebe Anderen, so viel ich kann und so lange ich kann. Bis zum letzten Hemd! Alles für Andere! Nichts für mich!
~ Moment mal!
Mein MUSS Zustand
Erst mal Chaos beiseite und Fakten schaffen! Ich muss feste Prinzipien haben, nach denen ich leben will. Prinzipien, die auch für Andere in meinem Umfeld gelten. Es muss ein ständiger Ausgleich her! Gegenseitige Wertschätzung!Ich muss mir holen oder geben lassen, was ich brauche.
Dazu benötige ich Menschen, die mir genauso viel freiwillig "geben", wie ich Sie von mir "nehmen" lasse! Alles Andere, muss der Vegangenheit angehören, sonst macht es mich einfach nur kaputt.
Ich muss lernen los zu lassen, wenn man mich nur noch beraubt.
Dazu brauche ich Menschen, die mir zuhören und mit Rat zu Seite stehen. Ich kann nicht nur alleine entscheiden was Richtig ist. Vor allem dann, wenn ich zu sehr das Gefül von "verantwortlich sein" habe. ~ Nicht Objektiv sein kann!
Ich muss meinen Weg, den ich beschreiten will - im Auge behalten.
Dazu brauche ich Menschen, die meinen Weg - "Gemeinsam" mit mir gehen wollen. Die sich für mich einsetzen, mich unterstützen und auch ihr eigenes Glück - mit mir teilen.
Findest DU nicht auch, dass es besser wäre?
Hashtag: #somachenwirdas
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